Praxis für angewandte Ethik

Kant: "Vollkommene Kunst wird wieder zur Natur". (Über Pädagogik, A 129)
 

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der Werkstatt für ein goetheanistisch – ganzheitliches Bewußtsein. Der einzelne Mensch mit seinen individuellen und kulturschaffenden objektiven Anliegen gerät immer stärker unter den kollektivierenden Anpassungsdruck der untergehenden dualistischen Entwicklungsperiode, der zwar aufgeklärten, aber nicht ästhetisierenden Moderne, der instrumentalisierenden Rationalität. Die hier wissenschaftlich interessierenden Hauptkennzeichen sind deren unanständig, unästhetisch, unsittlich und respektlos mit Naturkausalität herantretenden moralischen Vorgaben. Um dieser entwicklungsfeindlichen Fremdbestimmung nachhaltig und auch wirksam und deshalb bedingungslos, monistisch und universell entgegentreten zu können, bedarf es einer erkennenden, gleichzeitig praktischen und alle wesentlichen Fragen der Arbeit am eigenen Lebenslauf beantwortenden Kunst, eben der Goetheanistik. Das Bildungsziel ist das Ideal der geistig absolut freien Individualität, als das vom Ganzen vorgesehene zukünftige Menschenbild der nächsten Kulturepoche. Die Goethea oder der Goethe in uns sind die auf ihre Erlösung hoffenden höheren geistigen Wesenheiten, die nur durch permanente kulturrevolutionäre Kampagnen erwachen. Goethe will es! (15/12/2013)

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